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Was ist VoIP?

Alles Wissenswerte über die IP-Telefonie 2024

Von Sandra Plett
Mann, der über Voice over IP in seinem Homeoffice telefoniert

Heutzutage wird die Mehrheit der Telefonate bereits über Voice over IP geführt, da veraltete Technologien wie ISDN oder analoge Telefonie größtenteils abgeschafft wurden. Wir erklären Ihnen in diesem Ratgeber, was VoIP ist, wie die Technologie funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie bietet und was Sie für die Umstellung auf VoIP wissen müssen.

Was ist VoIP-/IP-Telefonie?

Was ist VoIP-/IP-Telefonie?

VoIP-Telefonie, auch Voice-over-IP (VoIP) oder Internettelefonie, ist die gängige Sprachkommunikation über das Internet Protokoll und gilt nach der Abschaltung des ISDN-Netzes als neuer Standard in der Telekommunikation. Mittels IP-Telefonie können Daten und Telefonate über ein und dasselbe Netzwerk geführt werden. Im Gegensatz zu analogen Telefonanschlüssen, sind IP-Anschlüsse an das Breitband gekoppelt und ermöglichen so vereinfacht ausgedrückt die Telefonie über den Internetanschluss.

Mit einem VoIP-Anschluss können Sie zunächst genauso telefonieren, wie Sie es mit einem klassischen Festnetzanschluss gewohnt waren. Allerdings profitieren Sie von verschiedenen Vorteilen und im Hintergrund spielt sich bei der Internettelefonie ein ganz anderer technischer Vorgang ab.

Wie funktioniert VoIP-Telefonie?

Wie funktioniert VoIP-Telefonie?

Bei der VoIP-Telefonie werden die Telefone nicht länger in die TAE-Buchse der Telefondose, in eine ISDN-Box oder in einen Splitter eingestöpselt, sondern in den DSL-Router oder in ein VoIP-fähiges Kabelmodem.

Den Verbindungen werden keine festen Leitungen mehr zugewiesen - stattdessen wird die Sprache, wie jeder andere digitale Dienst auch, in Form von Datenpaketen über das Internet versandt. Auch ein Telefongespräch, das über das Internet geführt wird, lässt sich wie bei der klassischen Telefonie in drei grundlegende Vorgänge einteilen:

(1) Verbindungsaufbau, (2) Gesprächsübertragung sowie (3) Verbindungsabbau

Bei der IP-basierten Telefonie werden die analogen Sprachsignale, d.h. die gesprochenen Worte, umgewandelt und als digitale, kleine Datenpakete über das IP-Netzwerk übertragen. Der Verbindungsauf und -abbau erfolgt über das sogenannte Session Initiation Protocol(SIP), während die Übertragung der Sprache vom RTP (Real-Time Transport Protocol) übernommen wird.

Sind die Daten am Endgerät des Empfängers angelangt, müssen sie in einem letzten Schritt wieder entschlüsselt und in ein analoges Signal umgewandelt werden, denn nur so ist es uns als Menschen möglich, die erhaltenen Informationen zu verstehen.

Voraussetzungen für VoIP-Telefonie

Voraussetzungen für VoIP-Telefonie

Um über das Internet telefonieren zu können, benötigen Sie lediglich drei Dinge:

  1. Einen Internetanschluss
  2. Einen VoIP-Anbieter
  3. Geeignete Hardware

Da Sie bei einem IP-Anschluss über das Internet telefonieren, ist ein Internetanschluss (z.B. DSL) mit ausreichender Bandbreite unerlässlich, um eine hervorragende Sprachqualität zu gewährleisten. Pro Sprachkanal fallen in Upload- und Downloadrichtung ca. 100kbit/s an Bandbreite an.

Wie Sie die benötigte Bandbreite berechnen und wie eine Priorisierung des Sprachverkehrs eingerichtet werden kann, erfahren Sie in unserem VoIP-Bandbreiten-Ratgeber.

Welche Telefone können Sie für VoIP nutzen?

Außer eines Internetanschlusses, ist zudem voip-fähige Hardware erforderlich. Hierbei sei aber direkt vorweg gesagt, dass es nicht erforderlich ist, sich zusätzliche Hardware anzuschaffen. Es gibt 4 Möglichkeiten, um über VoIP telefonieren zu können:

1. Ein IP-Telefon

Um über VoIP zu telefonieren ist ein IP-Telefon z.B. der Hersteller Snom, Yealink oder Cisco empfehlenswert. IP-Telefone gleichen den herkömmlichen Telefonen vom Aussehen her, unterscheiden sich aber in der verwendeten Technik.

2. Ihr altes Telefon

Möchten Sie sich weder neue SIP-Telefone anschaffen noch über den PC telefonieren, so können Sie auch Ihre bisher verwendeten analogen oder ISDN-Telefone behalten. Hierfür ist es jedoch erforderlich, sich einen analogen Telefonadapter (ATA) bzw. einen ISDN-Telefon-Adapter (ITA) anzuschaffen.

3. Ihren Laptop oder PC via Softphone

Um über den PC telefonieren zu können, ist es notwendig, sich ein sogenanntes Softphone zu installieren. Softphones sind in verschiedenen Ausführungen und auch als kostenlose Varianten verfügbar. Des Weiteren muss der Computer über ein Mikrofon und einen Lautsprecher verfügen.

4. VoIP über das Smartphone

Die letzte Möglichkeit besteht darin, Ihr Smartphone zum Telefonieren über das Internet zu verwenden. Hierfür können Sie sich einfach eine App herunterladen und sich so die Anschaffung eines zusätzlichen IP-Telefons sparen. In nächsten Ratgeber erfahren Sie mehr zu Mobile VoIP.

Warum wird die Telefonie auf VoIP umgestellt?

Warum wird die Telefonie auf VoIP umgestellt?

Der Grund für die Umstellung auf IP-Telefonie ist ganz einfach: Nachdem ISDN über 20 Jahre lang als Standard im Telefonnetz galt , ist die Technologie mittlerweile veraltet und der parallele Betrieb zweier Netzwerke verursacht für die Netzbetreiber unnötige Kosten. Denn das IP-Netz bietet deutlich mehr Funktionen und ist leistungsfähiger als ISDN.

Wir haben bereits 25 Millionen Kunden erfolgreich auf die neue Plattform gehoben. Das sind 99 Prozent aller Kunden. Die restlichen Anschlüsse werden wir im Lauf des Jahres umstellen. 2
Katja Kunicke
Pressesprecherin Telekom

Mit dem Next Generation Network können heute verschiedenste Dienste wie Mobilfunk, Fax oder TV über ein Netzwerk empfangen werden – und mit der Internettelefonie kommt jetzt ein weiterer Dienst hinzu. Telefonate können mit Voice-over-IP über das IP-Netz übertragen werden, wodurch Netzbetreiber Strom, Raum und Geld sparen können, was sich für die Endkunden in geringeren Telefonkosten niederschlägt. Darüber hinaus wird mit der Umstellung vermieden, dass es in naher Zukunft immer wieder zu Engpässen bei der Beschaffung von Ersatzteilen für die veraltete Technologie kommt.

Möglichkeiten, um auf IP-Telefonie umzustellen

Eine neue stationäre VoIP-Telefonanlage ist selbstverständlich mit Investitionskosten verbunden. Wenn Sie kein Geld in eine neue Telefonanlage investieren möchten, gibt es aber trotzdem zwei Möglichkeiten, wie Sie IP-Telefonie in Ihrem Unternehmen nutzen können:

  • SIP-Trunking: Die schnelle Übergangslösung

    SIP-Trunking bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre bisherige ISDN-Telefonanlage auch nach der All-IP-Umstellung weiterzubetreiben. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Ihre Telefonanlage SIP-fähig ist. Aber keine Sorge: Auch wenn sie es nicht ist, haben Sie im Allgemeinen die Möglichkeit, Ihre alte Telefonanlage über ein Media Gateway an das Internet anzuschließen. Hierbei kommt es jedoch auf Ihren Anbieter an.

💡Da beim SIP-Trunking jedoch nicht alle ISDN-Funktionen wie gewohnt genutzt werden können, stellt dieses Modell eher eine Übergangslösung dar. Langfristig sollten Nutzer eher auf eine Cloud-Telefonanlage setzen, da Ihnen diese mehr Vorteile bietet und zukunftssicher ist.

  • Cloud-Telefonanlage: Die bessere Alternative

    Eine Cloud-Telefonanlage ist die optimale Wahl für Unternehmen jeder Größe, da sie sich flexibel an die Bedürfnisse und die Situation anpassen lässt und hohe Investitionskosten für eine stationäre Telefonanlage entfallen. Auch um die Wartung, Instandhaltung und anfallende Updates brauchen Sie sich nicht länger kümmern, da das der VoIP-Anbieter für Sie ganz einfach übernimmt.

    Dabei stehen Ihnen bei der Cloud-Telefonanlage von Placetel neben allen altbekannten ISDN-Funktionalitäten über 150 Telefonanlagen-Funktionen, darunter zeitbasierte Weiterleitungen, IVR, BLF oder eFax, zur Verfügung, wodurch Sie Ihre Erreichbarkeit enorm verbessern können.

Lesen Sie in unserem nächsten Ratgeber mehr über die Vorteile von Cloud-Telefonanlagen.

Welche Vorteile bietet die IP-Telefonie

Welche Vorteile bietet die IP-Telefonie

Die Internettelefonie bietet Nutzern viele Vorteile gegenüber der alten ISDN-Technik. Bei Placetel profitieren Sie unter anderem von folgenden Punkten:

  1. Sie zahlen deutlich geringere Verbindungsentgelte und hohe Einmalinvestitionen für eine neue Telefonanlage entfallen. Weitere Kosten- und Zeiteinsparungen lassen sich durch den Wegfall der Wartung, Instandhaltung und anfallenden Updates realisieren.

  2. Sämtliche Einstellungen lassen sich jederzeit und mit wenigen Klicks über eine intuitive Web-Benutzeroberfläche vornehmen.

  3. Dank kostenloser Apps und Softphones genießen Sie maximale Flexibilität und bleiben auf Wunsch überall unter Ihrer Bürorufnummer erreichbar – selbst im Ausland.

  4. Telefonieren Sie in glasklarer HD-Qualität, verschlüsselt und abhörsicher.

  5. Profitieren Sie von unserer flexiblen Erweiterbarkeit und buchen Sie bei Bedarf ganz einfach neue Lizenzen hinzu oder reduzieren Sie sie wieder. So zahlen Sie immer nur für das, was Sie gerade brauchen.

  6. Nutzen Sie zahlreiche Funktionen wie zeitbasiertes Routing, Sprachmenüs oder Warteschlangen, um Ihre Erreichbarkeit zu verbessern und Ihren Kundenservice auf das nächste Level zu heben.

  7. Sorgen Sie für eine effizientere Zusammenarbeit und fügen Sie auf Wunsch auch Funktionen wie Meetings & Messaging dazu.

  8. Binden Sie die Telefonanlage in Ihre bestehenden Systeme wie CRM- oder ERP-Systeme ein, um Ihre Arbeitsprozesse zu verschlanken.

  9. Wir bieten Ihnen über 99,9% Verfügbarkeit. Dadurch ist Ihre Telefonanlage so gut wie immer verfügbar – und Sie immer erreichbar.

  10. Und das alles geht bei Placetel auch ohne Mindestvertragslaufzeit.

Welche Nachteile hat Voice over IP?

Welche Nachteile hat Voice over IP?

  • Abhängigkeit von der Internetverbindung
    Mit IP-Telefonie kann eine ausgezeichnete Sprachqualität erzielt werden, die ISDN in nichts nachsteht. Allerdings kann die Sprachqualität immer nur so gut sein wie das Übertragungsnetz selbst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Netzwerk immer ausreichend Bandbreite für die einzelnen Sprachkanäle zur Verfügung haben und Ihre Internetverbindung stabil ist.

    Für die Bandbreite gilt ein Richtwert von 100 kbit/s pro Sprachkanal. Bei einer instabilen DSL-Leitung kann die Gesprächsqualität darunter leiden. Die Folge wären Aussetzer oder Gesprächsabbrüche. Besteht einmal keine Internetverbindung, kann auch nicht telefoniert werden.

Mehr zur erforderlichen VoIP-Bandbreite erfahren Sie in unserem Ratgeber.

  • Bisherige ISDN-Anlage muss unter Umständen ersetzt werden
    Wenn Sie sich erst vor einigen Jahren eine neue ISDN-Telefonanlage angeschafft haben, ist die Umstellung auf VoIP natürlich ärgerlich, da es sich hierbei nicht um eine zukunftsfähige Lösung handelt. Einige Modelle können aber mithilfe spezieller Router und Gateways weiterbetrieben werden.

  • Funktionsunfähigkeit bei einem Stromausfall
    Bei einem Stromausfall hat ein kabelgebundenes, analoges Telefon einen großen Vorteil. Seine Vermittlungsstellen sind nämlich mit einem Notstromaggregat ausgestattet, sodass es auch bei einem Stromausfall weiter verwendet werden kann. Die VoIP-Telefonie wird jedoch über einen Router, der eine Internetverbindung herstellt, ermöglicht. Wird der Router nicht mehr länger mit Strom versorgt, entfällt auch die Möglichkeit zu telefonieren. Dem kann aber mit einer Pufferbatterie (USV) entgegengewirkt werden.

    💡Bei einer Cloud-Telefonanlage gibt es bei einem Stromausfall eine weitere Lösung: So können Sie z.B. über Ihre mobile Breitbandverbindung auf Ihrem Smartphone weiter telefonieren oder eine Weiterleitung auf Ihre Mobilfunkrufnummer einstellen.

  • Schwierigkeiten mit ans Telefonnetz angeschlossenen Geräten möglich
    Da Gesprächsdaten bei der IP-Telefonie teilweise komprimiert und in Bezug auf die Sprechfrequenzen optimiert werden, kann es bei einigen ans Telefonnetz angeschlossenen Geräten wie z.B. Hausnotruf-Geräten, EC-/Kreditkarten-Automaten, Alarmanlagen und ggf. auch Faxgeräten zu Problemen kommen.

  • Notwendigkeit sicherer Passwörter
    Da die IP-Telefonie über das Internet stattfindet, ist es erforderlich, sein Benutzerkonto mit einem sicheren Passwort zu schützen. Ein sicheres Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein, aus Groß- und Kleinbuchstaben bestehen und mindestens ein Sonderzeichen beinhalten.

Fazit: Die Vorteile überwiegen

Es kann ganz klar gesagt werden, dass die Vorteile gegenüber den Nachteilen bei VoIP überwiegen. Mit Voice over IP ist Ihr Unternehmen für die Zukunft mit den neuesten Features gerüstet und Sie haben die Möglichkeit, jederzeit flexibel auf Ihre Unternehmenssituation zu reagieren und gleichzeitig Kosten zu sparen. Auf der anderen Seite muss man jedoch sehen, dass VoIP auf eine stabile Internetverbindung mit ausreichend Bandbreite angewiesen ist, da sonst Abzüge in der Sprachqualität gemacht werden müssen.

Damit Sie das Für und Wider von VoIP noch einmal in Ruhe abwägen können, haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile der VoIP-Telefonie im Folgenden gegenübergestellt.

Wie kann ich über VoIP mit dem Handy telefonieren?

Wie kann ich über VoIP mit dem Handy telefonieren?

VoIP kann im Allgemeinen überall da genutzt werden, wo eine Internetverbindung besteht, das bedeutet, auch auf Ihrem Smartphone. Um Mobile VoIP zu nutzen, ist es zunächst erforderlich, sich ein geeignetes SIP-Softphone auf dem Handy zu installieren.

Bei einigen Android-Herstellern steht Ihnen auf Ihrem Handy bereits ein Client für VoIP-Telefonie zur Verfügung. Hierfür müssen Sie in Ihren “Einstellungen” zu den “Anrufeinstellungen” navigieren. Danach klicken Sie auf “Einstellungen für Internetanrufe” -> Konten für Internetanrufe (SIP)”. Empfehlenswerter sind jedoch Softphones wie Zoiper, Acrobits oder Bria, die Sie sich im Google Play Store oder im Apple App Store herunterladen können. Als Placetel-Kunde haben Sie außerdem die Möglichkeit, die kostenlosen Placetel-Phone-Apps oder den Webex Client zu nutzen, die im Webportal zum Download bereitstehen.

In der App können Sie die Callthrough-Funktion aktivieren. Mit dieser Funktion lassen sich Gespräche auch bei einer schlechten Datenverbindung direkt über Ihr Handynetz über Placetel führen. Bei der Callthrough-Funktion wird nicht über das Datennetz, sondern über das GSM-Sprachnetz telefoniert, das eine sehr gute Sprachqualität garantiert.

Vor- und Nachteile von Mobile VoIP

Mit Mobile VoIP ist es möglich, die günstigen Tarife Ihres SIP Providers von überall zu nutzen. Dabei ist es egal, ob Sie sich gerade im Ausland, im Homeoffice oder im Büro befinden. So können Sie Telefonkosten sparen und bleiben zudem weltweit für Ihre Kunden und Kollegen unter Ihrer Büronummer erreichbar.

Sind Sie in einem WLAN-Netzwerk eingeloggt oder haben eine 3G-Verbindung, telefonieren Sie intern über die Placetel Phone App sogar kostenlos. Durch die Nutzung der App profitieren Sie jedoch nicht nur von zahlreichen Kostenvorteilen, sondern Sie haben zusätzlich Zugriff auf die verschiedensten Funktionen wie beispielsweise die Videotelefonie, den Nachrichtenversand oder die HD-Telefonie. Für letzteres ist es jedoch erforderlich, den Codec G.729 freizuschalten.

Eine Voraussetzung um VoIP auf dem Handy zu nutzen, ist eine stabile WLAN-Verbindung oder alternativ eine sehr gute 3G-Verbindung. Sollte das nicht der Fall sein, müssen Sie unter Umständen mit Abstrichen bei der Sprachqualität rechnen. Das lässt sich aber durch die Callthrough-Funktion vermeiden. Ein weiterer Nachteil der Mobile-VoIP-Technik kann der Einfluss auf die Akku-Laufzeit sein. Ein SIP-Softphone kann die Akkulaufzeit verkürzen, sofern es keine PUSH-Benachrichtigungen unterstützt und dauerhaft im Hintergrund aktiv ist. Achten Sie daher darauf, dass die App Ihres Anbieters PUSH-Benachrichtigungen unterstützt.

Quellen

  1. DHZ - ISDN-Aus: Wie der Wechsel auf All-IP funktioniert
  2. Telekom - Fünf Fakten zur IP-Umstellung

Bildquelle Header: ©Moon Safari– stock.adobe.com

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